Eine Frage die sich im Kreise dreht. Immer wieder werde ich gefragt was man für eine Räumlichkeit braucht um ein Fotostudio zu betreiben. Nun hier gibt es verschiedene Wege die zum Ziel führen.
Hier erkläre ich meinen persönlichen Weg den ich gegangen bin.
35-mm-Festbrennweiten sind aus der Fotografie einfach nicht wegzudenken. Egal, welches Genre oder welche Nische man sich anschaut, es gibt immer Leute, die sie lieben.
Porträtfotografen setzen zwar immer mehr auf sie, aber für diese Nische ist die klassische 85-mm-Festbrennweite einfach eine tolle Abwechslung. Auch ich nutze diese schon seit Jahren und finde sie toll, vor allem den Look, den sie den Fotos gibt. In diesem Artikel bringe ich dir das Gefühl dieser legendären Brennweite näher.
Ich kann mich auf ihn verlassen, was mein Equipment angeht. Er ist quasi der Bodyguard meiner gesamten Kamera-Flotte und meines Objektiv-Parks.
Er sieht gut aus, ist sehr stark und robust und vor allem für jedes Wetter geeignet. Außerdem bietet er jede Menge Platz.
Dazu ist er umweltfreundlich hergestellt und besteht aus recyceltem Material.
Für mich ist das der beste Kamerarucksack, den es gibt.
Wie speicherst du als Fotograf deine Fotos?
Diese Frage bekomme ich immer wieder gestellt. Im Grunde ist mein Speicherplan vom Prinzip her seit Jahren der gleiche auch das Vorgehen. Was sich natürlich ändert ist der technologische Fortschritt. Hier stelle ich euch meinen Speicherplan im Jahr 2024 vor.
Der Klassiker unter den Objektiven!
Die 50mm Festbrennweite im Detail erklärt, warum sich dieses Objektiv über all die Jahre so bewährt hat.
Bei diesem Thema gehen die Meinungen auseinander. Es kommt ganz darauf an, wie der Workflow eines Fotografen ist. Ich persönlich finde Capture One besser. Er ist mein Favorit wenn es um RAW Entwicklung geht.
In einer kurzen Geschichte erkläre ich euch wie ich den Weg gefunden habe zu meinen Lieblingsobjektiven.
Welche ich heute aktuell benutze.