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Das Fotostudio (Atelier)

Ein Blick in mein altes Fotostudio in Bichelsee (Thurgau). Das ich während rund Zehn Jahre betrieben habe.
Ein Blick in mein altes Fotostudio in Bichelsee (Thurgau). Das ich während rund Zehn Jahre betrieben habe.

 

Mein Weg zum eigenen Fotostudio

Als angehender Peoplefotograf träumst Du vielleicht ein Studio Dein Eigen zu nennen. Eine passsende Räumlichkeit  war mein erstes grosse Projekt das ich anging und auch das schwierigste um eine praktikable  Lösung zu finden. Schnell bemerkte ich das viel Raum auch viel Miete bedeutet, dazu kommen auch noch Heiz und Nebenkosten. Da muss man sich schon sehr im Klaren sein ob man dies mit seinen Aufträgen stemmen kann oder ob es vielleicht noch eine andere Lösung gibt.

Ich spielte diverse  Szenarien durch welche für mich in Frage kamen, auch welche Anforderungen ich an einen Raum habe und welche Ausstattung ich brauche. Für mich war wichtig das es neben dem Fotostudio auch noch Sanitäre Anlage wie eine Toilette geben muss, denn nicht selten dauert ein Fotoshooting schon mal 2 Stunden oder manchmal auch etwas mehr. Und viele meiner Kunden benutzen die Toilette in dieser Zeit mindestens einmal. Da mir Lokalitäten die mir diesen Platz geboten haben schlicht und einfach zu teuer waren musste ich die Idee leider wieder verwerfen. Gefasst mit klarem Verstand dachte ich mir ok du musst kleiner denken und so habe ich bei mir zu Hause eine Wand freigemacht, mit diesem minimalen Platz konnte ich Gesicht Portraits Close Up’s und Dreiviertel Aufnahmen machen  wobei letzteres schon sehr knapp wurde. Durch diese Einschränkung wurde ich aber sehr Kreativ und ich spielte immer wieder durch was ich noch verändern könnte um nochmals ein anderes Bild zu machen. Da der Boden ein schöner Nussbaumparkett war gab es auch tolle Aufnahmen auf dem Boden. Wenn ich mit 24 mm fotografierte konnte ich auch Ganzkörper Aufnahmen machen was ja für manche Fashionshoots auch gar nicht so verkehrt ist.

Irgendwann hat man natürlich eine Wand ausgereizt und man möchte jetzt mehr Platz um der Kreativität freien Lauf zu lassen. Für mich gab es dafür nur eine Lösung Wohnen und Fotografieren zu kombinieren. Ich machte mich auf diversen Immobilien Plattformen aktiv auf die Suche. Loftwohnungen waren mein Ziel alte Fabrikhallen zu Wohnräumen umfunktioniert, leider musste ich feststellen das diese auch in der Miete immer etwas kostspieliger sind. Doch ich wusste das das natürlich nicht von heute auf morgen geht das braucht Zeit. Irgendwann hab ich was entdeckt das bezahlbar war und meinen Bedürfnissen gerecht wurde. Jetzt musste ich nur noch die Lage Checken, es hatte genügend Parkplätze sowie eine gute Anbindung an den Öffentlichen Verkehr. Ein bisschen Glück musss man auch noch haben. Sofort habe ich mich mit allen Mitteln eingesetzt das ich dieses Objekt Mieten kann natürlich habe ich dem Vermieter offen erzählt was ich den für Absichten habe und warum meine Interessen so strak sind. Was mir wahrscheinlich zuletzt für eine Zusage verhalf. Nun hatte ich einen Raum 6 Meter lang und ca 8 Meter lang und 3 Meter hoch. Da dachte ich mir jetzt geht’s los. Mit dieser Situation war ich während 10 Jahren zufrieden bis eines Tages mir eine Chance angeboten wurde eine solche Loftwohnung zu kaufen anstatt zu mieten da es mir die Finanziellen mitteln erlaubten ging ich natürlich den Deal ein. Ein Umzug mit einer Distanz von 25 Kilometern vom einen zum anderen Ort merkt man natürlich bei der Neukunden Gewinnung und dem Umsatz der in den ersten zwei Jahren natürlich um einiges einbrach. Mit dem habe ich allerdings gerechnet das dies passieren wird. Ob ich diesen Schritt bis heute bereue? Auf keinen Fall.

 

 

Alternativen zum Fotostudio

 

Untermiete 

Auch eine Möglichkeit ist es andere Fotografen anzufragen ob sie ihr Studio für nicht verwendete Ressourcen an andere  untervermieten. Den für einen Professionellen Fotografen heisst nicht genutzte Zeit in einem Studio Verluste. Viele nutzen dafür einen Online Terminplaner wo jeder Teilnehmer die Auslastung des Studios sieht und somit sich dann die freien noch verfügbaren Zeiten reservieren kann.

 

Zwecksentfremdete Räume

Ganz gut kann ich mich an einen Auftrag erinnern den ich in einer Autogarage durchführen musste an einem Autolift mit Werkzeug und Ölverschmierten Oberkörpern. Dazu habe ich natürlich meinen Grageist angefragt bei dem ich bereits seit einigen Jahren Kunde bin, er war sofort begeistert und sicherte mir die Räumlichkeit für einen Sontag für ein kleines Trinkgeld an. Er doppelte sogar nach und bot mir die Räumlichkeiten für weitere Projekte an. Hätte ich jetzt kein eigenes Fotostudio hätte ich dieses Angebot natürlich weiter genutzt denn eine solche Werkstatt hat auch WC Anlagen und meistens noch einen Nebenraum wo man sich umziehen kann. Dazu hätte ich ein mobiles Hintergrundsystem auf Stativen gekauft, dazu die farblich für mich perfekte Papierrolle in der breite von 2.72m und schon hätte ich für wenig Geld los legen können.

Das gleiche könnte man natürlich auch bei einem Bauern in der Scheune machen oder vielleicht in einem Restaurant das einen Saal anbietet. Auch gibt es Fitnessstudios die noch freie Ressourcen anbieten für Fitnesskurse da könnte man vielleicht auch anfragen für eine Umnutzung des Raumes.

 

Der Ideale Raum im Minimum

 

Grundriss des Fotostudios

Ich versuche Dir zu erklären was für mich der Ideale Raum für ein Fotostudio im Minimum wäre. Grösser geht natürlich immer aber ich möchte es bewusst im Minimum versuchen. Der Grundriss sollte mindestens eine länge von 6 auf 5 Meter haben und eine höhe von 2.4 Meter besser wären 3 Meter.

 

Sanitäre Einrichtung

Eine komplette Sanitäre Einrichtung mit Waschbecken und WC ist ein Muss, wenn möglich sollte das Bad noch gross genug sein dass sich deine Kunden darin umziehen können.  Das erspart einem eine Separate Garderobe einzurichten was wiederum Platz verbrauchen würde im Fotostudio. Vergewissere Dich das das Licht im WC Raum der Farbtemperatur des Tageslichtes entspricht wenn nicht tauschst du es aus. Der Grund dafür ist wenn Kunden ein spezielles Make- Up tragen und das Outfit wechseln und sich dabei im Spiegel anschauen sicher sein können das sich die Farben nicht verfälschen. Tageslicht Leuchtmittel haben eine Farbtemperatur von ca. 5500 Kelvin was einem bewölkten Tag entspricht, dadurch bleiben die Farben neutral. Ansonsten könnte es sein wenn das Licht gelb stichig ist es sich auch auf die Farben des Make Ups auswirken könnte und dem Kunden ein verfälschtes Bild zeigt. Das hätte dann zur Folge das dein Kunde aus dem WC Raum stürmt und auf dem kürzestem Weg deine Visagistin oder Make Up Artistin anspringt. Im vorherigen Satz hast du bereits das Wort Spiegel gehört. Ich empfehle Dir diesen an die Innenseite des WC Raumes an die Tür zu hängen somit sparst du auch da wieder etwas Platz. Was nicht zum Minimum gehört ist eine Dusche wenn du das aber auch noch hättest dann wäre das natürlich einfach nur Geil. Denn es gibt Shootings zum Beispiel Akt Shootings wo man die Haut mit Babyöl und Glycerin behandelt damit die Haut auf den Fotos glänzend Wirkt, dann ist nach dem Shooting eine Dusche Gold Wert. Aber wenn der Rest stimmt kann man auch darauf verzichten. Im Notfall kann man auch zu einem Waschlappen greifen und das Waschbecken benutzen.

 

Keller oder Abstellraum

Auch solltest du achten das es einen Abstellraum oder ein Kellerabteil dazu gibt. Denn du wirst auch Putzmittel und Staubsauger verwenden um alles schön sauber zu halten und das wiederum soll nicht im Fotostudio stehen sondern in einem separat dafür eingerichteten Keller Abteil oder einem Abstellraum. Nicht zu vergessen Hintergrundstoffe und Hintergrund Karton Rollen brauchen auch ihren Platz. Wenn du diesen Raum nicht zur Verfügung hast dann wirst du notgedrungen im Studio dafür eine Ecke frei machen müssen. Meine Empfehlung lautet du brauchst einen solchen Raum unbedingt dazu.

 

Beschaffenheit

 

Boden 

Über die Beschaffenheit des Bodens darf man ruhig ein paar Worte verlieren wie ich finde. Soll es ein weicher Teppich sein oder lieber ein Hartboden? Für mich ganz klar Hartboden! Warum? Ein schön flauschiger Teppichboden ist zwar ganz schön nett und lässt das Model bequem posieren. Wenn du Papierhintergründe verwendest und das Model oder Dein Kunde schöne High Heels trägt, und diese in Szene gesetzt werden müssen dann wird dir der Teppichboden schnell zum Verhängnis da die Absätze der High Heels sich ruck Zuck durch das Papier stossen wenn der Untergrund weich ist. Was  bei einem Teppich meist immer der Fall sein wird. Bei einem Hartboden hingegen ist der Wiederstand so gross das sich Absätze nicht durch das Papier durch drücken können. Papierhintergründe sind zu einem teuer und Löcher im Papier Hintergrund sieht man relativ  schnell und sehen nicht gerade Ästhetisch aus. Manche denken vielleicht jetzt schon an Photoshop aber nein du kannst in Photoshop wirklich kreativere dinge tun als Löcher weg Stempeln.  Jetzt wissen wir das ein Hartboden einen berechtigten Vorteil hat gegenüber einem weichen Boden. Was soll es den für einen Hartboden sein? Ich empfehle wenn möglich einen Parkett zu nehmen mit einer rustikalen Holz Optik das sieht nicht nur verdammt toll aus, es dient dir dazu auch als Untergrund bei liegenden Posen. Wenn der Raum Plattenboden hat mit einer angenehmen Steinstruktur ist das natürlich auch sehr schön und kann ebenfalls zu schönen Ergebnissen führen. Was auch sehr gut geht sind sogenannte Vinyl Böden die gibt es in allen möglichen Optiken wie Stein, Holz, Unifarben, usw. Diese sind zu einem sehr robust und äusserst strapazierfähig. 

 

Wände

Nun widmen wir uns den Wänden des Fotostudios hier gehen die Meinungen auseinander. Bei mir im Studio sind die meisten Wände weiss gehalten. Hell sendet einem ein positives Gefühl und vermittelt einem nicht das man gerade in eine Depressionskammer steigt. Früher hat man wegen des Kontrastes und des Streulichtes die meisten Fotostudios in Schwarz gehalten. Für mich haben die weissen Wände auch den Vorteil das Licht indirekt zu lenken was für mich sehr wichtig ist. Dazu mehr in den Licht Setups. Wenn du nun mit dem Gedanken spielst verschiedene Farben an die Wände zu Pinseln rate ich Dir davon ab, das aus folgendem Grund. Wenn du Licht verstehst und es auch siehst was bei den meisten Anfängern nicht der Fall ist kannst du zum Teil Farbstiche feststellen. Das heisst konkret wenn du die Wand Grün streichst kann es sein das im Einsatz mit deiner Blitzanlage oder das Licht der Sonne indirektes Licht über die grünen Flächen reflektiert wird. Das hat dann zur Folge das dein Bild leicht grün Stichig wirkt, besonders auffällig ist es bei den Köpfen zu sehen. Dieser Effekt wollen wir doch im Studio vermeiden. Schön zu sehen ist dieser Effekt meistens wenn man in einer Wiese fotografiert, man setzt ein perfektes Licht auf das Model und auf dem Foto sieht man einen ganz unscheinbar grünen Farbstich. Dies ist das Resultat von indirektem Streulicht das von der Blitzanlage oder auch der Sonne vom Boden zurück auf die Halspartie des Models zurück reflektiert wird. Das bedeutet aber nicht das man die Fotos deswegen nicht gebrauchen kann, durch einfache Klicks in der Bildbearbeitung können wir diesen Effekt wieder ausblenden. Die meisten Anfänger denken aber dann immer zuerst an die Blitzanlage weil sie bei deren Beschaffung immer wieder vom Wort "nicht konstante Farbtemperatur gelesen haben". Da kann ich dich trösten bei den meisten Blitzanlagen ist dieses Problem heut zu Tage nicht mehr vorhanden. Gott sei Dank!

 

Fenster

Nach Wänden und Böden widmen wir uns noch den Fenstern. Die sind sehr wahrscheinlich schon gegeben und wir haben darauf keinen Einfluss wo und wie sie platziert sind. Im besten Fall habt ihr Fenster die bis zum Boden gehen ich liebe diese Art mit ihnen kann man mit einem Lichtdurchlässigen Vorhang sehr schöne Sihlouettenaufnahemn machen die meistens sehr Romantisch aussehen. Was du aber sicher brauchst sind Rollläden die du abends herunterlassen kannst, sie verhindern neugierige Blicke von aussen. Sie verhindern aber auch das andere nicht durch die Blitz oder Lichtanlage gestört werden. Wenn du keine Rolläden hast dann gibt es ncoh die Möglcihkeit dicke Lichtdicke Vorhänge zu kaufen die du dann zuziehen kannst. Vorhänge eignen sich auch sehr gut als Hintergrund mit ein wenig Abstand zum Model ergeben sich auch hier sehr tolle Portraits. 

 

Decke

Zuletzt kommen noch ein paar Worte zur Decke. Bei mir ist diese Weiss auch hier nutze ich diese sehr oft für Indirektes Fülllicht oder auch als Hauptlicht. Zum besipiel für Posen liegend auf dem Rücken. Wenn das Licht über die Decke kommt simuliert das eine riesige Soft Box und somit sind schöne Portratis im verträumten Stil schon fast ein Garant. Die Deckenhöhe ist natürlich auch noch ein punkt. Um so höher um so besser mindestens sollte sie 2.40 Meter haben besser 2.80 oder wie im meinem Fall 3.40 Meter. Gerade bei stehenden Posen kann man so noch mit grösserem Abstand zum Hintergrund hin arbeiten.

Beachten

Angenommen du hast Öffnungszeiten dann beachte doch unbedingt das der Empfang getrennt ist oder werden kann vom Atelier. Warum? Ganz einfach stell dir vor du bist an einem Aktshooting und ein Kunde kommt zu dir in den Laden jetzt weisst du warum. Ich glaube ich muss nicht näher darauf eingehen.

 

Umkleide

Im besten Fall kannst du die Umkleide separat schön mit einer Schminkecke einrichten mit einer tollen beleuchtung und dem Kunden ein richtiges Erlebnis bieten. Aber denke daran wenn der Platz sowieso nicht so üpig ist dann Spar dir den Platz für das Studio und richte Dir die Umkleide im Badezimmer ein wie ich es oben bereits bei den Sanitären einrichtungen beschrieben habe. Spiegel an die Innenseite der Tür Spiegelschrank eine Tageslampe rein, dann sollte noch genug platz sein um sich umzu ziehen und notfalls kann man da ja noch auf die Toiletteschüssel sitzen kein Problem. Wenn mein Kunde von mir in Empfang genommen wurde dann schauen wir gemeinsam seine mit gebrachten Outfits an und hängen sie an die mobile Kleider Stange und Acessoires werde an dem Tresen ausgebreitet. Wir können nun das Outfit wählen der Kunde geht damit in das Badezimmer WC und zieht sich um und kommt mit dem Outfit angezogen zurück ins Atelier. Wenn du eine Gruppe hast oder Familien dann mache es einfach umgekehrt sage dem Kunden das du auf das WC gehst und sie sich umziehen und dich dann wieder zu sich rufen. Aber soll ich dir was sagen den meisten ist das egal und sie ziehen sich sowieso im Studio um. Was auch eine Möglichkeit ist das du mit Vorhangschienen eine Abgrenzung schaffst und diese wieder öffnen kannst während des Shootings um wieder mehr platz zu haben. Eines ist sicher ich bekomme viele Komplimente für meine Fotos aber hab noch nie eines bekommen für meine Umkleide Kabine. ;-O)  Es hat sich auch noch nie jemand beschwert das ich keine umkleide hatte.

 

Schminkecke

Es wird die Zeit kommen an dem deine Kunden einen Make up Artist mitbuchen oder sogar selbst einen mitbringen. Meine lösung ist folgende, ich habe ein Ringlicht mit einer Tageslicht LED und diese ist auf einem Lichtstativ aufgebaut. Dazu hat habe ich einen Barhocker der dann zusammen mit dem Licht mobil ist. Die einen Make up Artisten wünschen eher näher zum Fenster die einen weg vom Fenster. Egal was passiert somit bist du flexibel und kannst alles individuell hinstellen wo du oder dein Make up Artist es haben möchte. Und nach dem Shooting räumst du alles wieder weg. Natürlich macht es Sinn gerade dann wenn du einen Make up Artist hast der immer wieder zu dir kommt das du mit ihm kommunizierst was er benötigt um seine Arbeit professionell zu erledigen. Somit kannst du wenn es dich nicht zu sehr in Unkosten stürzt für ihn die sachen besorgen. Sie oder Er wird es dir danken wenn nicht jedesmal alles vom Auto zum Fotostudio gebracht werden muss.

 

Büro

Irgendwo musst du auch noch dein Büro einrichten wo du deine Bildbearbeitung und die Buchhaltung durchführen kannst. Entweder richtest du Dir eine Ecke in deinem Fotostudio ein was natürlich von enormen Vorteil wäre. Oder du richtes dein Büro zu Hause in deiner Wohnung ein. Vielleicht ist ja dein Studio wie bei mir bereits auch dein zu Hause, dann ist das Problem ja platzmässig gelöst.

 

Kleinkram

Dein Kunde wird vielleicht mal Durst haben bei mir gibt es Wasser, Kaffee oder Tee wenn gewünscht. Manche Kunden bringen ihr Lieblingsgetränk selbst mit. Dann gibt es natürlich auch Dinge die du brauchst um bessere Fotos zu machen wie Yogawürfel oder eine Leiter. Ich liste einfach mal ein paar Dinge auf die nicht zwingend aber von Vorteil sind wenn du sie hast.

Kleiner Kühlschrank

Kaffeemaschine

 

Teekocher

Geschirr je nach dem was du anbietest.

Mobile Soundbox damit du Musik hast im Studio 

Gymnastik Matte für bequemes liegen auf dem Boden. Für dich als Fotograf oder den Kunden

Morgenmantel ganz nützlich für den Kunden bei Erotik und Aktshootings

Leiter damit du beim fotografieren aus erhöhter Perspektive arbeiten kannst

Yoga Würfel damit kannst du bei stehenden Posen Körpergrössen ausgleichen

Blick auf die Besprechungszone und die Kleiderstange
Blick auf die Besprechungszone und die Kleiderstange

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